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ÖKOWORLD FOR FUTURE: Klimastreik am 25. September vor dem Firmengebäude Hilden

Protest gegen die anhaltende Klimazerstörung und für die Einhaltung des Paris-Abkommens

Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der ÖKOWORLD, und Torsten Müller, Vorstand und Verantwortlicher für den Privatkundenvertrieb (v.l.n.r.)

Am Freitag, dem 25. September 2020, fand der vierte globale Klimastreik statt – weltweit gingen Menschen auf die Straße, um für die Einhaltung des Paris-Abkommens und gegen die anhaltende Klimazerstörung laut zu werden. Auch die Belegschaft der ÖKOWORLD AG versammelte sich „coronakonform“ vor der Firmenzentrale und auf der nahen Straßenkreuzung am Itterpark 1 in Hilden, um mit Plakaten und Transparenten und einer Schweigeminute eine klare Botschaft für starke EU-Klimaziele, einen Kohleausstieg bis 2030 und eine sozial-ökologische Wende zu senden.

Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der ÖKOWORLD, äußerte sich: „Die politische Botschaft der Fridays-for-Future-Demos ist der Ruf danach, die Klimaerwärmung zu stoppen. Auch im vergangenen Jahr sind wir auf die Straße gegangen, um unser Statement abzugeben und engagiert Flagge für das Klima und eine bessere Welt zu zeigen. Nicht nur die Corona-Krise stellt uns vor Herausforderungen, sondern auch die schon lange existente Klimakrise: Bäume sterben an Trockenheit, die Hitzewellen und Waldbrände nehmen bedrohlich zu. Millionen Menschen verlieren durch Dürren, Stürme und Überflutungen ihre Lebensgrundlagen und werden zu Flüchtlingen. Selbst die Arktis erreicht Hitzerekorde von bis zu 38 Grad.“

Platows Vorstandskollege Torsten Müller fügt hinzu: „Aufgrund der Corona-Pandemie erschien es uns in diesem Jahr besser, unseren Streik in dieser Form zu gestalten. Ob auf einer Großdemonstration oder eben in diesem kleineren Rahmen: Unsere Gefühle, unsere Botschaft und unser Protest sprechen eine klare Sprache. Die Politik muss sich bewegen. Gelegenheit dafür bietet der EU-Gipfel im Oktober, bei dem die EU-Staaten über die Anhebung der europäischen Klimaziele entscheiden. Unsere Kanzlerin Angela Merkel ist als EU-Ratsvorsitzende gefragt, dafür zu sorgen, dass die EU-Staaten eine Reduktion der Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 65 Prozent beschließen. Nur so kann die EU ihren Teil dazu beitragen, dass die Erderhitzung nicht die kritische 1,5-Grad-Schwelle überschreitet.“

Seit 1995 tritt die ÖKOWORLD für den Klimaschutz und für die Ökologisierung der Wirtschaft ein. Damals wurde die Kapitalverwaltungsgesellschaft ÖKOWORLD gegründet, die wiederum auf die nachhaltige Vermögensberatung versiko, gegründet im Jahr 1975 in Hilden, zurückgeht. Die Anlageziele der Rentenversicherungen und Investmentfonds aus dem Hause ÖKOWORLD werden von Experten auf ethischen Anspruch, Sozialverträglichkeit und ökologische Kriterien geprüft.

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